Bei beiden Neubauten entschieden sich die Architekt*innen für eine Hybridbauweise: die Außenwände im Erdgeschoss, alle tragenden Innenwände sowie die Decken sind aus Stahlbeton, um den Anforderungen an Brand-, Feuchte- und Schallschutz gerecht zu werden. Die Außenwände in den Obergeschossen sind als tragende Holzkonstruktion in Elementbauweise aus heimischem Lärchenholz ausgeführt.